Mahlgemeinschaft: Jesu Vermächtnis
Impuls zum Gründonnerstag
Wie kam es dazu, dass ausgerechnet ein gemeinsames Abendessen zum Testament Jesu von Nazaret wurde? Der Prophet aus Galiläa hatte verkündet, dass Gottes Königsherrschaft – Gerechtigkeit, Heilung, Aufatmen und Lebenschancen, insbesondere für jene, die bisher keine Chance hatten – nicht erst in einer fernen Zukunft liegt, sondern im Hier und Jetzt.
Mit Essen und Trinken, also dem gemeinsamen Mahlhalten, vergleicht Jesus immer wieder diese Königsherrschaft.
Der Linzer Neutestamentler Dr. Christoph Niemand geht in seiner Untersuchung der Bedeutung des letzten Mahles Jesu nach.
Hier ist die Möglichkeit zum Download des Textes von Christoph Niemand.